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Der stürmische Herbst des Mittelalters –
Deutschland von 1250 bis 1519
Themen dieser Ausgabe
Der „Theuerdank“ Maximilians Mit seinem Versroman träumt sich der Kaiser in eine glorreiche Vergangenheit als Ritter zurück – König gesucht Seit dem Untergang der Staufer herrscht Chaos. Kann Rudolf I., 1273 gewählt, das Reich einen? – Ein Kaiser aus Bayern Eine Doppelwahl. 1314 gibt es im Reich plötzlich zwei Könige und das Spiel um den Thron beginnt – Schach dem Papst Der radikale Reformentwurf des Marsilius von Padua – Der große Staatsmann Kaiser Karl IV. meidet Kriege und setzt auf Handel. Unter ihm wird Prag zur glanzvollen Metropole – Die Goldene Bulle von 1356 Erstmals wird eine Verfassung für das Reich konzipiert – Der Schwarze Tod in Europa Millionen von Menschen sterben von 1347 bis 1353 an der Pest – Spaltung der Welt König Sigismund beruft 1414 das Konzil von Konstanz ein – Glaubenskrieg Ein gewiefter Kleinadeliger führt ab 1419 einen bunten Haufen von Hussiten gegen König Sigismund – Die Erzschlafmütze Friedrich III. regiert trotz mächtiger Gegner 53 Jahre lang, länger als alle anderen Kaiser – Ein Dichter wird zum Papst Enea Silvio Piccolomini (Pius II.) und die europäische Idee – Maximilian I., der letzte Ritter 1477 zieht der Kaisersohn hoch zu Ross in Gent ein, um Maria von Burgund zu ehelichen
Weitere Themen:
Blickpunkt: Künstliche Intelligenz (KI) gestern und heute
Serie „Gefährliche Liebschaften“: Marlene Dietrich & Jean Gabin
Geschichte im Alltag: Zuckerwatte
Porträt: Elizabeth „Lee“ Miller